Schlummern
Wir wissen es führt zu nichts, machen es jeden Morgen aber trotzdem. Sobald der Wecker klingelt drücken wir auf Schlummern und freuen uns dann gewaltig auf die nächsten fünf Minuten Ruhe. Ist die Zeit um, wirst du aber garantiert nicht mit mehr Motivation aufstehen. Außerdem verwirrt das wiederholte Einschlafen und Aufwachen dein Gehirn umso mehr. Wir raten dir also: setze dich aufrecht hin, wenn der Wecker klingelt. So fällst du nicht erst in Versuchung.
Strecken
Keiner erwartet, dass du gleich aus dem Bett und in den Tag sprintest. Setz dich aufrecht hin und strecke dich einmal gut durch. Laut Harvard-Psychologin Amy Cuddy hilft das Strecken, deinen Körper aufzuwecken. Du fühlst dich danach erfrischt und bereit für den Tag. Probiere es mal aus, es funktioniert viel besser als vom direkt aus dem Liegen aufzustehen.
Handy
Die meisten von uns benutzen den Handywecker und schauen somit gleich nach dem Aufwachen auf die vielen Benachrichtigungen. Wenn du morgens aber gleich auf ein Bildschirm starrst, ist es schlecht für die Psyche. Du setzt dich sofort einem Überschuss an Reizen aus und überforderst unwissend dein Gehirn. Viel gesünder ist es, den Tag in Ruhe mit sich selbst du beginnen.
Tageslicht
Die beste Art wach zu werden ist durch Tageslicht. Öffne also die Vorhänge, wenn du dich morgens fertig machst. Tust du das nicht, gibst du deinem Körper das Signal weiter zu schlafen, erklärt Schlafexpertin Natalie der Huffington Post. Wenn es im Winter morgens noch dunkel ist tut es der Lichtschalter auch!
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Quelle: Libelle | Bild: Pxhere