Deshalb solltest du dein Bett morgens nicht mehr machen – Bettenmachen macht krank!

Bettenmachen
Die meisten würden sagen, dass Bettenmachen ein wichtiger Teil der morgentlichen Routine ist. Das Bett sieht danach nicht nur ordentlich aus, sondern es hat auch einen positiven Effekt auf die Psyche. Wie oft man schon deswegen den Partner oder die Kinder gemahnt hat! Tja, wir lagen die ganze Zeit falsch. Wenn man morgens sofort nach dem Aufstehen sein Bett macht, ist das garnicht gut. Dadurch haben es die Milben in deinem Bett nur noch einfacher.

Lieber unordentlich
Forscher der Londoner Kingston-Universität haben herausgefunden, dass unter perfekt gemachten Bettdecken die meisten Milben zu finden sind. Da die Feuchtigkeit in der Bettwäsche so nicht trocknen kann, fühlen sich die Milben wohl und vermehren sich viel mehr. Ideal wäre also, Bettdecke, Kissen und Matratze jeden morgen an der frischen Luft austrocknen zu lassen. Es hilft soar, dass Bett einfach unordentlich und ungemacht zu lassen, weil so mehr Luft rankommt.

Betthygiene Tipps
Hier sind ein Paar Tipps für eine gute und gesunde Betthygiene:

  • Bettwäsche alle 2-3 Wochen waschen und auswechseln.
  • Wasche Bettwäsche nicht zu kalt. Mindestens 60 Grad sind notwendig, um die Keime abzutöten.
  • Lüfte Matratze, Kopfkissen und Bettdecke regelmäßig an der frischen Luft, z.B. wenn du die Bettwäsche gerade wäschst.
  • Decke dein Bett morgens nie vollflächig ab und keinesfalls mit einer Tagesdecke!


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Quelle: Smarticular Brigitte Milbopax | Bild: Videstandbild BuzzFeed Nifty