Was du gegen deine geschwollenen Beine tun kannst!
Wassereinlagerungen in den Beinen können sehr schmerzhaft sein. Die Beschwerden sind manchmal so groß, dass man sich gar nicht mehr bewegen mag. Wir zeigen dir ein paar Tipps, die deine Schmerzen lindern werden!
Woher kommen diese Schmerzen eigentlich? Mangel an Bewegung, Lymphödeme, Venenleiden oder Medikamenteinlagerungen.. es gibt viele Ursachen für angeschwollene Beine. Oft sind Wassereinlagerungen der Grund. Stehst oder sitzt du viel im Alltag? Das kann zu schweren und müden Beinen, Knöcheln und Waden führen. Vor allem im Sommer neigen viel beanspruchte Beine besonders dazu anzuschwellen. Beine hochlegen und ein kühles Fußbad hilft dabei ungemein die Schwellungen wieder zu beruhigen. Das gelegentliche Anschwellen der Beine kommt durch angestautes Blut und Überanstrengung der Gliedmaßen. Kommen diese Beschwerden öfter vor und fängt sich Wasser an im Gewebe einzulagern, dann solltest du dir ärztliche Hilfe holen. Wenn der Körper Wasser einlagert bedeutet das, dass er damit beschäftigt ist Giftstoffe vom Körper ‚abzugrenzen‘. Das Wasser fungiert als Schutzpolster für das umliegende Gewebe. Diese sogenannten Ödeme (= Wassereinlagerungen im Körper) entstehen, wenn Wasser aus den Blutgefäßen oder dem Lymphsystem tritt. Ödeme sind ein Symptom, denen eine Krankheit zu Grunde liegt. Es kann sich um eine Nieren-, Lymph-, Lungen-, Venen- oder Leberschwäche handeln. In den Beinen kann es auf Dauer zu Krampfadern und sogenannten Besenreiser kommen. Akutes heftiges Anschwellen der Beine oder Füße sollte ernst genommen werden. Besonders dann, wenn sich beim Eindrücken mit dem Finger eine deutlich sichtbare Delle bleibt!
Lies dir auf der nächsten Seite durch, was du gegen angeschwollene Gliedmaßen tun kannst.
Seite 1/2