Keine extra Kilos aufgrund von Wasserablagerungen mehr!
Du bist der Meinung, dass deine Beine oder Füße von Wasserablagerungen betroffen sind? Das kann gut sein! Gerade jetzt im Sommer kommt es oft vor, dass der eigene Körper Wasser einlagert. Was du dagegen tun kannst und was wirklich hilft findest du hier!
Einige Menschen bekommen im Sommer Wassereinlagerungen in den Beinen. Bei starker Wärme kommt es vor, dass das Blut dickflüssiger wird, so dass sich die Beine und Füße schwer anfühlen und anschwellen. Wassereinlagerungen werden auch Ödeme genannt. Viele Menschen sind davon betroffen. Es ist nicht gleich Grund zur Sorge, es kann sich um eine harmlose Ansammlung von Wasser im Gewebe handeln. Diese sind meist schnell zu beseitigen, aber sollten ernst genommen werden. Was du dagegen tun kannst?
Gemüse
Auf geht’s! Gemüse auf den Teller! Es ist nämlich wichtig, dass dein Körper ausreichend Magnesium zugeführt bekommt. Besonders bei warmen Temperaturen. Tabletten brauchst du nicht gleich kaufen, einfach mehr Gemüse und vor allem Blattgrün essen. Da ist jede Menge Magnesium drin! Ganz besonders zu empfehlen: Brokkoli und Spinat. Du kannst dir nicht vorstellen Gemüse zu essen? Dann schnapp dir ein paar Nüsse und Bananen, auch diese enthalten viel Magnesium.
Wasser
Ja, das klingt zwar komisch – ist aber so. Gerade dann, wenn dein Körper anfängt Wasser einzulagern, ist es sehr wichtig darauf zu achten, dass du genügend Wasser trinkst. Wasser hilft dabei Giftstoffe und Wassereinlagerungen aus dem Körper zu scheiden. Gerade im Sommer solltest du 2-3 Liter Wasser am Tag zu dir nehmen.
Salz
Bei warmen Wetter solltest du weniger Salz zu dir nehmen. Warum? Ganz einfach, weil Salz deinen Körper austrocknet und dafür sorgt, dass Wasser im Gewebe eingelagert wird. Sorge dich nicht: du brauchst dein Essen nicht extra salzen, die Lebensmittel (Obst, Gemüse, Fertigprodukte) die du verzehrst, beinhalten genügend Salz für deinen Körper! Wir brauchen viel weniger Salz, als so viele Menschen meinen…
Quelle: Libelle und Zentrum der Gesundheit| Bild: Pixabay.