Also wie ist das denn nun? Gesund oder nicht?
Kurz vor dem Schlafengehen das Fenster noch kurz aufmachen. Super angenehm; die frische Luft tut gut wenn man im schon warmen Bett liegt und es sich gemütlich gemacht hat. Das klingt perfekt für die warme Jahreszeit. Aber wie sieht das ganze aus wenn es draußen Minusgrade sind?
Wie sieht deine Angewohnheit aus?
Erkälten
Du bist so gesund wie ein Fisch im Wasser? Dann ist es absolut in Ordnung nachts das Fenster aufzumachen – auch bei Minusgraden. Die kalte Luft erleichtert das Atmen durch die Nase. Du bist erkältet oder fühlst dich schlapp? Dann solltest du das Fenster nachts zulassen. Es ist also abhängig von deiner körperlichen Verfassung ob nun Fenster auf oder zu. Aber das ist noch nicht alles…
Trockene Haut
Es ist dir bestimmt auch schon einmal aufgefallen, dass eiskalte Luft draußen extrem trocken ist. Du hast eher trockene Haut? Dann solltest du nachts das Fenster besser verschließen. Wenn du eh schon eher trockene Haut hast, dann wirst du vor allem im Winter auch merken, dass deine Haut noch trockener wird. Die Luftfeuchtigkeit draußen beträgt gerade mal 20 Prozent, im Haus sind es ungefähr 60 Prozent. Deine Haut ist eher fettig? Dann kann es wirklich helfen nachts das Fenster aufzumachen.
Mit offenem Fenster schlafen
Du hast trockene Haut, möchtest aber trotzdem gerne mit offenem Fenster schlafen? Dann solltest du vor dem Schlafengehen immer ein wenig Lippenbalsam auf deine Lippen schmieren. Diese trocknen nämlich besonders schnell aus. Auf den Lippen befinden sich nämlich nur sehr wenige Talkdrüsen. Also: Lippenbalsam drauf! Aber nicht zu viel; denn zu viel Fett kann den entgegengesetzten Effekt haben.
Lies dir auch durch: der Zeitpunkt zu dem du schlafen gehst sagt etwas über deine Gesundheit aus!
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Quelle: Flair Online | Bild: Pexels