Fühlst du dich nach einem Tag an der Sonne schlecht?
Der Sommer motiviert uns, nach draußen zu gehen und die Tage an der Sonne zu genießen. Daran ist nichts weiteres falsch, außer wenn man sich nicht richtig schützt. Ein Sonnenstich kann in diesem Fall schnell auftreten. Wie du ihn erkennst, behandelst und ihn das nächste Mal vorbeugst, erklären wir dir!
Man sollte niemals die Sonne unterschätzen.
Sonnenstich
Aber was es eigentlich? Auch Insolation genannt, wird damit eine Reizung der unter der Schädeldecke liegenden Hirnhäute beschrieben. Diese Reizung entzündet sich dann, was sich in bestimmte Symptome bemerkbar macht. Verursacht wird es durch eine zu lange und direkte Sonneneinstrahlung auf Kopf und Nacken. Besonders anfällig sind Kleinkinder, hellhäutige Personen, ältere Menschen und die mit wenig Kopfbehaarung.
Symptome
Meistens bemerkt man es erst nach einem langen Tag an der Sonne gegen abends. Man fühlt sich schlapp, übel und vor allem pocht einem der Kopf. Ist der Sonnenstich so stark, dass die Person das Bewusstsein verliert oder deutlich weniger bewusst ist, muss umgehen ein Notarzt geholt werden. Unter den gewöhnlichen Symptomen gehören:
- ein geröteter Nacken und Kopf
- Nacken- und Kopfschmerzen
- Ohrensausen
- Schwindel
- Nackensteifheit
- Unruhe
- Kreislaufprobleme
- Erschöpfung
- Übelkeit
- Erbrechen
- erhöhter Pulsschlag
- Bei Kindern ggf. Fieber
Wie du Hitzschlag und Hitzeerschöpfung von einem Sonnenstich unterscheidest und dich richtig behandelst gibt es auf der nächsten Seite!
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