Durch Heizungsluft, kaltes Wetter und heißes Duschen trocknet die Haut schnell aus. Es scheint nur das Einschmieren mit guter Creme zu helfen. Es gibt jedoch noch ein paar Manieren, die Haut von innen heraus zu pflegen!
Fisch essen: Eine der häufigst vorkommenden Symptomen von trockener Winterhaut ist ein stumpfer Teint. Wenn du einen grauen Gesichtston hast, dann kann es sein, dass deine Haut nicht mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt ist. Die einfachste Lösung ist: Wasser zu trinken und dafür zu sorgen, dass dein Körper genügend Omega-3 aufnimmt. Hierzu eignen sich spezielle Nahrungsergänzungsmittel oder ganz einfach (frischer) Fisch!
Milch in der Badewanne: Wenn deine Haut dich an ein Reptil erinnert, dann geht es ihr offensichtlich nicht so gut. Die Kälte macht deiner Haut zu schaffen! Deine Arme, Hände und Beine neigen dazu, am meisten auszutrocknen, da sie weniger Öl enthalten als der Rest deines Körpers. Du kannst einmal probieren abends zwei Tassen Milch zu deinem warmen Bad zuzufügen. Lege dich für ungefähr 15 Minuten in das Wasser und trockne dich anschließend gut mit dem Handtuch ab.
Sonnencreme: Es stimmt zwar, dass die Sonnenstrahlen im Winter nicht so intensiv sind, aber man sollte trotz allem ein wenig Sonnenmilch verwenden. Die Sonnenstrahlen können deiner Haut nämlich auch im Winter Schaden zufügen. Vor allem dann, wenn Schnee fällt, ist dies wichtig. Da Schnee bis zu 80 % der Sonnenstrahlen reflektiert.
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