Halten Sie mit diesen Tipps Ihre Hände und Füße warm
Es ist Winter! Schnee, Schlittschuhlaufen, heißer Kakao und die Feiertage machen den Winter zwar zu einer zauberhaften Jahreszeit, das Winterwetter hat aber auch seine Kehrseite: Frostbeulen.
Ursache
Draußen ist es kalt, und normalerweise sind Ihre Hände und Füße die ersten, die unter den kalten Wetterbedingungen leiden. Hatten Sie schon einmal dieses juckende, brennende Gefühl in Ihren Händen und Füßen, nachdem Sie sich in die Kälte hinausgewagt haben? Dann hatten Sie es wahrscheinlich mit Frostbeulen zu tun. Normalerweise schwillt die Haut etwas an und es werden rote oder violette Flecken sichtbar. Diese Symptome treten meist bei Temperaturen unter zehn Grad Celsius auf. In der Kälte verengen sich die Blutgefäße, so dass weniger Blut in die Haut der Hände und Zehen fließt. Dies führt zu Sauerstoffmangel in diesen Bereichen. Das ist der Grund, warum Ihre Finger und Zehen anschwellen, sich verfärben und anfangen zu kribbeln und zu jucken.
Vorbeugung von Frostbeulen
Leider gibt es keine Heilung für Frostbeulen. Sobald Ihre Hände und Füße kalt werden und jucken, können Sie nur noch abwarten, bis das Gefühl wieder vergeht. Aber es gibt Methoden, Frostbeulen vorzubeugen. Zunächst einmal müssen Sie sich vor der Kälte schützen. Das heißt, ziehen Sie sich warm an: Schals, Handschuhe, dicke Socken. Achten Sie unbedingt darauf, dass Ihre Kleidung die richtige Größe hat. Zu große Kleidung oder zu kleine Schuhe können dazu führen, dass es Ihnen trotzdem kalt ist und Sie sich erkälten.
Die richtige Innentemperatur kann auch dazu beitragen, Frostbeulen zu verhindern. Die Heizung muss nicht Überstunden machen, um Sie warm zu halten: Regelmäßige Spaziergänge oder sportliche Betätigung können ebenfalls dazu beitragen, warm zu bleiben. Oder kuscheln Sie sich in eine warme Decke und trinken Sie eine schöne Tasse heiße Schokolade, um sich aufzuwärmen; Frostbeulen gehören dann bald der Vergangenheit an.
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Quelle: MaxVandaag | Bild: Unsplash, whereslugo