4. Unkraut
Auch in der Natur findet man natürliche Mittel, die bei Stiche helfen. Spitzwegerich ist sogar bei Imkern als Heilpflanze für seine antibakterielle Eigenschaften bekannt. Aber auch Gänseblümchen helfen hier, indem du ein paar Blütenköpfe mit den Händen verreibst und sie auf die Stelle auflegst.
5. Essig
Da Wespengift sauer ist, braucht man ein Mittel, das es neutralisiert. Essig, wie Natron, wirkt alkalisch wenn man es mit Wasser mischt. Ein Essigumschlag kann dir also was Gutes tun! Essig mit Wasser vermischen, ein Tuch darin tränken und den Stich einwickeln. Wenn das Tuch warm wird, am Besten den Umschlag erneuern.
6. Zwiebel
Das ist eins der bekanntesten Hausmittel gegen Insektenstiche. Zwiebeln wirken entzündungshemmend und können auch allergische Reaktionen vorbeugen. Dazu eine Zwiebelscheibe auf den Stich legen und mit einem Stofftuch einwickeln. Als Alternative kann man aber auch eine Zwiebel direkt auf die Haut einreiben.
7. Honig
Auch Honig kann unmittelbar nach dem Einstich gegen Schmerz helfen. Vor allem bei sehr starken Reaktion wirkt Honig gut. Seine Wirkung hält allerdings nur vorübergehen an.
8. Wärme
Tatsächlich hilft nicht nur Kühlen, sondern auch das Gegenteil bei Wespenstiche. Die Wärme sorgt nämlich dafür, dass das im Gift enthaltene Eiweiß zerstört wird. Das passiert bei einer Temperatur von 40-50 Grad. Umso weniger Gift in der Haut, umso weniger die Schmerzen. Dazu einfach einen Teebeutel auf den Stich legen. Selbstverständlich sollte die Wärme zu keine weiteren Verbrennungen auf der Haut führen!
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Quelle: Geniale Tricks , Heilpraxis | Bild: Pixabay