Emmas Schlafgemach ist gemütlich und praktisch, mit zwei nebeneinander stehenden Einzelbetten. Die Betten sind in weiche, farbenfrohe Steppdecken gehüllt, die dem Raum einen Hauch von Wärme verleihen. Obwohl sie allein lebt, hält Emma das zweite Bett für unerwartete Gäste bereit. Der Raum wirkt einladend, und das natürliche Licht, das durch ein Fenster einfällt, schafft eine friedliche Atmosphäre zum Ausruhen.
Ein denkwürdiger Gast, den Emma hatte, war ein junger Fischer, der während eines heftigen Sturms auf der Insel ankam. Emma empfing ihn mit offenen Armen und bot ihm eine warme Mahlzeit und einen gemütlichen Platz am Holzofen an. Da Emma so nah am Meer lebt, kennt sie die Gefahren und fühlt sich verpflichtet, Seeleuten in Not zu helfen. Es war nur ein kurzer Besuch, aber die Erfahrung hinterließ einen bleibenden Eindruck, eine Erinnerung an die unerwarteten Verbindungen, die selbst unter den wildesten Umständen entstehen können.