Und wir dachten immer sie sei nur zum Trinken!
Ab und zu ist ein kaltes Glas Coca-Cola einfach genau das, was man braucht. Natürlich wissen wir alle, dass man den weltbekannten Softdrink nicht jeden Tag trinken sollte. Bei dem hohen Zuckergehalt wäre das wirklich keine gute Idee. Wenn aber das nächste Mal was von der Flasche übrig bleibt, hebe es auf! Wusstest du nämlich, dass du Cola auch im Haushalt anwenden kannst? Klingt verrückt, aber wir verraten dir gleich wie!
Echt unglaublich, wofür man Cola zu Hause alles benutzen kann!
Toilette Putzen
Es ist niemand seine Lieblingsaufgabe, die Toilette zu putzen. Den hartnäckigen Urinstein aus der Kloschüssel zu schrubben, kann echt schwere Arbeite sein. Die Lösung? Schütte eine Dose Cola in die Toilette! Lasse es eine Stunde einweichen bevor du die Toilette schrubbst und spülst. Die Säure im Getränk entfernt alle hartnäckigen Ablagerungen.
Angebranntes
Es ist uns allen schon passiert (auch mehrmals). Man passt einen Moment nicht auf und das Essen brennt in der Pfanne an. Was übrig bleibt ist eine schwarze, angebrannte Schicht, die sich kaum wegputzen lässt. Du kannst dir aber das Schrubben mit dieser Alternative ersparen. Gebe einfach Cola in die Pfanne und warte ab. In einigen Stunden wird sich alles kinderleicht abwaschen lassen.
Marinade
Zugegeben: Coca-Cola in der Marinade zu verwenden klingt etwas komisch. Vertraue uns aber! Denn sie eignet sich super, um Hühner- oder Schweinefleisch zu marinieren. Zum Beispiel als Saté Marinade. Unser Favorit sind aber eindeutig die marinierten Spareribs. Einen Versuch ist es Wert!
Als Medizin
Die Erfolgsformel für Coca-Cola wurde 1880 ursprünglich von einem Apotheker als Medizin entworfen. Zweck der Sache war, ein Medikament gegen Schwindel zu entwickeln. Heutzutage kann man es immer noch gegen aufkommende Übelkeit, Durchfall und Halsschmerzen verwendet werden. Auf Grund dieser Wirkung wird es außerdem empfohlen, nach einer Mahlzeit in exotischen Ländern ein Glas davon zu trinken. Die Bakterien im Getränk verringern das Risiko einer Lebensmittelvergiftung.
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Quelle: Weet Magazine | Bild zur Illustration