4. Achte auf die Nährstoffe die du aufnimmst
Natürlich pflegt man seine Haare am besten von Innen. Schließlich werden sie auch von dort genährt. Was eine gute Versorgung der Haare voraussetzt, ist eine abwechslungsreiche Ernährung. Viel Gemüse und gesunde Fette (in Maßen) sollten nicht vergessen und auch Eiweiß sollte nicht unterschätzt werden. Wichtig ist es, dass du folgende Nährstoffe über Nahrung (oder zur Not Nahrungsergänzungsmitteln) zu dir nimmst, um den Haarwuchs zu stimulieren und Haarausfall vorzubeugen:
- Protein Keratin
- Biotin
- Vitamin E und C
- Gamma-Linolensäure
- Zink und Eisen
- ausreichend Wasser
5. Wasche deine Haare nicht zu oft
Vielleicht bist du der Ansicht, dass du deine Haare jeden Tag waschen musst. Das ist so nicht ganz richtig. Ganz im Gegenteil. Es ist eigentlich besser, die Haare nicht allzu oft zu waschen. Vor allem dann nicht, wenn du chemisches Shampoo und/oder Spülung verwendest. Dies reizt die Kopfhaut und entfernt jedes Mal die wertvollen natürlichen Öle, die ganz schonend deine Haare pflegen. Wie oft denn nun waschen? 2-3 Mal die Woche ist vollkommen ausreichend.
Übrigens: wusstest du, dass es durchaus von Vorteil sein kann, deine Haare erst mit Spülung und dann mit Shampoo zu waschen?
6. Spüle deine Haare nach dem Waschen kalt ab
Warmes Wasser sorgt beim Duschen dafür, dass sich die Poren öffnen. Wenn du deine Haare anschließend mit kaltem Wasser abspülst, dann schließen sie sich wieder. Außerdem wird durch diese wechselnde Temperatur die Durchblutung angeregt. Das sorgt dafür, dass deine Kopfhaut besser mit Nährstoffen versorgt ist. Dies wiederum wirkt sich positiv auf deine Haare aus. Der Wachstum wird stimuliert.
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Quelle: Good Housekeeping und Haarausfallen | Bild: Pexels