Ich schlief neben meiner Frau ein, wachte aber im Bett ihres besten Freundes auf – was ich auf ihrem Nachttisch sah, ließ mich blass werden

Verzweifelt durchsuchte ich das Telefon nach Hinweisen. Nachrichten, E-Mails – irgendetwas, das mir diese Situation erklären konnte. Doch jedes Foto, jede Nachricht, jede Spur meines bisherigen Lebens war verschwunden. Es war, als hätte Rachel nie existiert.

Das Datum der Hochzeit auf dem eingerahmten Foto fiel mir ins Auge. Der gleiche Tag, an dem ich Rachel geheiratet hatte. Doch in dieser Realität stand Chloe an meiner Seite. Kalter Schweiß brach mir aus.

Ich rannte zur Tür, brauchte Luft, brauchte einen Beweis, dass die Welt draußen noch real war. Doch als ich nach der Türklinke griff, drehte sich Chloe zu mir um. „Schatz, was ist los?“, fragte sie besorgt.