Blinder Ehemann erlangt sein Augenlicht wieder, hält es aber geheim – die dunkle Wahrheit lässt ihn erschüttert zurück!

Sie war leise und angespannt. „Nein, ich treffe dich später“, flüsterte sie, kaum hörbar, aber genug, um John zu stoppen. Irgendetwas war anders, etwas in ihrem Tonfall, das ihn innehalten ließ.

John war das nicht gewöhnt. Das Haus fühlte sich anders an, fast fremd, als hätte es sich verwandelt, während er im Dunkeln blieb. Das Licht, das die Fenster durchflutete, kam ihm wie eine ferne Erinnerung vor, eine Helligkeit, an die er sich nur bruchstückhaft erinnern konnte.