Trotz seiner Bemühungen konnte Peter die Einzelheiten des geheimnisvollen Schauspiels, das seine Aufmerksamkeit erregt hatte, nicht genau erkennen. Aber er war sich sicher, dass sich etwas zielgerichtet über das Schiff bewegte. Der flüchtige Blick reichte aus, um seine Neugierde zu wecken, ein lebhafter Fleck auf dem glatten Schwarz des Schiffes.
Nach ein paar angespannten Sekunden verschwand die Bewegung, glitt lautlos auf die andere Seite des Mastes und ließ Peter nichts als das kalte, stille Schiff zurück, das im eisigen Wasser trieb. Er stand da, das Fernglas immer noch an die Augen gepresst, und eine Mischung aus Verwirrung und Faszination überkam ihn.
„Was um alles in der Welt könnte das sein?“, murmelte er vor sich hin, während ihm die Möglichkeiten im Kopf herumspukten. Das plötzliche Verschwinden von Bewegungen weckte seine Neugierde nur noch mehr und verwandelte sie in ein brennendes Verlangen, die Geheimnisse des Schiffes zu entschlüsseln.