„Bleib hier“, drängte Takashi. „Ich komme zu dir, so schnell ich kann, und wir werden gemeinsam eine Lösung finden.“ Hana hielt inne, hin- und hergerissen, was sie als nächstes tun sollte. Sie beschloss, Takashi ihren Aufenthaltsort mitzuteilen, in der Hoffnung, dass er ihr helfen konnte, sobald er dort war. Aber je mehr Zeit verging, desto dringlicher wurde ihr das Gefühl, dass sie es nicht mehr ignorieren konnte. Eine unerklärliche Kraft trieb sie an und zwang sie, dem rätselhaften Bären immer tiefer ins Unbekannte zu folgen.
Je tiefer der Bär in den dichten Wald vordrang, desto größer wurde Hanas Angst. Das schleichende Gefühl, beobachtet zu werden, jagte ihr einen Schauer über den Rücken, und jedes Rascheln von Blättern in den Schatten war ihr unheimlich. In der Ferne konnte sie seltsame Geräusche hören. Was war das?! Das hatte sie noch nie gehört… Gerade als sie umkehren wollte, durchbrach ein plötzliches, lautes Geräusch die unheimliche Stille.