Doch irgendetwas in der gemessenen Gangart des Elchs hatte eine Ernsthaftigkeit, die Wade nicht ignorieren konnte. Wenn er es aus den Augen verlor, würde er es sicher für immer bereuen. Die Zeit verschwamm in der schwindenden Dämmerung.
Sie gingen über unwegsames Gelände, das mit umgestürzten Baumstämmen und glitschigem Moos übersät war, wobei der Elch gelegentlich innehielt, um sich zu beruhigen. Wades Nerven zitterten bei jedem Rascheln von Ästen jenseits seines Blickfelds, bei jedem dumpfen Knacken von Zweigen unter seinen Füßen.