Sein Hund rannte plötzlich in den Wald – was er dann fand, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren!

Wade war ein Mann mittleren Alters, der fast ein Jahrzehnt zuvor die Hektik der Stadt gegen die Ruhe eines abgelegenen Bergdorfes eingetauscht hatte. Damals war er über eine vernachlässigte Hütte am Rande des Waldes gestolpert.

Ihre verwitterten Mauern boten Einsamkeit – genau das, wonach er sich nach Jahren des städtischen Trubels sehnte. An dem Tag, an dem er einzog, tauchte ein ungepflegter, spröder Hund unter der klapprigen Veranda auf. Wade nannte ihn Milo. In den folgenden Jahren entwickelten Wade und Milo eine Routine, die ihr ruhiges Leben prägte.