Sein Hund rannte plötzlich in den Wald – was er dann fand, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren!

Mehr als einmal warf er einen Blick über die Schulter und stellte sich Augen in der Dunkelheit vor, die ihn für diesen Wahnsinn verurteilten. Der Wald schien geladen, jede Kiefernsilhouette verwandelte sich in eine drohende Präsenz.

Doch der Elch ging weiter, entschlossen, als ob er von einer unausgesprochenen Anweisung geleitet würde. Wann immer er ins Stocken geriet, ertappte sich Wade dabei, wie er wartete, den Körper angespannt vor Besorgnis, aber das Herz weich vor Mitleid. Mit einem plötzlichen Anflug von Angst wurde ihm bewusst, dass er keine Ahnung hatte, wie weit sie gekommen waren.