Sein Hund rannte plötzlich in den Wald – was er dann fand, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren!

Die ersten paar Seiten strahlten echtes Staunen aus. Der Besitzer des Tagebuchs schien von den Rhythmen des Waldes begeistert zu sein – er skizzierte Details der örtlichen Flora, wunderte sich darüber, wie jede Jahreszeit neues Leben brachte, und katalogisierte das Verhalten der vorbeiziehenden Elchherden mit fast wissenschaftlicher Präzision.

Wade vertiefte sich in die Notizen des Autors zu Windmustern, Lebensräumen und sogar zu den Persönlichkeiten der einzelnen Tiere. Kleine Anekdoten über Morgennebel, nistende Vögel und stille Sonnenuntergänge zeugten von einer tiefen Ehrfurcht vor dem stillen Zauber der Natur.