Doch je mehr Seiten er umblätterte, desto mehr veränderte sich sein Blick. Zunächst war sie subtil: Die Beschreibungen des Autors von Elchsichtungen konzentrierten sich auf die größten Exemplare, mit Anmerkungen zu ihrer Größe und ihren potenziellen Schwächen.
Dann begannen Hinweise auf ein gerüchteweise aufgetauchtes weißes Elchkalb, die mit fetter Tinte unterstrichen wurden, die Seitenränder zu übersäen. Sätze, die einst vor Neugierde strotzten, trugen nun einen Unterton von Dringlichkeit in sich, der auf etwas hinwies, das über die bloße Beobachtung hinausging.