Sein Hund rannte plötzlich in den Wald – was er dann fand, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren!

Dann hörte er das dumpfe Knirschen sich nähernder Schritte. Wade tauchte mit klopfendem Herzen hinter einen moosbewachsenen Baumstamm. Der Elch, zu groß, um sich zu verstecken, kauerte tief im Schatten. Stimmengemurmel – eine Gruppe kehrte zurück, ihr Tonfall war triumphierend. Ein Blick auf ihre geladenen Gewehre verriet Wade, dass es sich um die Gruppe des Reisenden handelte.

Er kauerte hinter einem niedrigen Gebüsch, jeder Nerv vibrierte vor Anspannung. Sein Puls hämmerte so heftig, dass er fürchtete, die Jäger könnten ihn in der Dunkelheit schlagen hören. Schweiß brannte in seinen Augen, als er zwischen den verworrenen Ästen hindurchspähte und verzweifelt versuchte, ihre Bewegungen zu verfolgen.