Sein Hund rannte plötzlich in den Wald – was er dann fand, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren!

Dann geschah es. Die Sohle seines Schuhs blieb an einem unter totem Laub verborgenen Zweig hängen. Er brach mit einem scharfen Knacken, das bis in die Baumkronen zu hallen schien. Das Gespräch vor ihm verstummte abrupt. Taschenlampen schwenkten umher, helle Strahlen schossen durch das Unterholz. Wade erstarrte, sein Herz schlug bis zum Hals. Ein einziger Gedanke loderte in seinem Kopf auf: Es ist vorbei.

Einer der Jäger schritt auf ihn zu, die Taschenlampe tanzte über das Gestrüpp, bis sie Wade in ihrem grellen Licht fixierte. „Na also“, sagte der Mann und sein grausames Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Wades Brust zog sich zusammen, sein Griff um den nutzlosen Ast in seiner Hand wurde fester. Eine weitere Gestalt erschien, die Waffe im Anschlag, die Stimme triefend vor Verachtung. „Du hast hier nichts zu suchen“, spuckte er.