Wade blinzelte in die Dunkelheit jenseits der Kiefern und sah nur ein schwaches Wiegen der Äste, als würde er von einer Brise bewegt, die kein Geräusch hinterließ. Eine Welle des Grauens durchströmte ihn. Irgendetwas war da draußen – etwas, das beunruhigend still war und ihn beobachtete.
Die Härchen in Wades Nacken sträubten sich warnend, und obwohl er keine Bewegung sah, spürte er, dass sie nicht mehr allein in der Dunkelheit waren. „Ruhig, Junge“, murmelte Wade, trat näher und gab der Leine einen sanften Ruck. Milo blieb standhaft, die Nackenhaare aufgerichtet und die Ohren nach vorne gelegt.