Thomas überkam ein plötzliches und unerklärliches Gefühl des Unbehagens, als er mitten auf der Straße stand, sein Hund an der Leine zerrte und der Schäferhund wie erstarrt dastand, die Augen auf den Gully gerichtet. Er wurde das Gefühl nicht los, dass etwas ganz und gar nicht stimmte, und es überkam ihn ein unbändiger Drang, von der Stelle zu fliehen. Doch so sehr er sich auch bemühte, sein Hund rührte sich nicht, und Thomas stand hilflos und verwirrt da.
Die Welt um Thomas herum begann zu verschwimmen und sich zu verzerren, und ihm wurde schwindelig und er war orientierungslos. Seine wirbelnden Bewegungen zogen die neugierigen Blicke vorbeigehender Fremder auf sich, so dass er sich entblößt und verletzlich fühlte. Er hatte Mühe, sich wieder zu orientieren, und richtete seine Aufmerksamkeit auf seinen eigenen Hund, in der Hoffnung, sich von der seltsamen und beunruhigenden Szene, die sich vor ihm abspielte, zu befreien. Entschlossen zog er seinen Hund von der Regenrinne weg und versuchte, das Gebiet so schnell wie möglich zu verlassen.