Thomas wurde in einen kleinen, schwach beleuchteten Raum gebracht, wo er sofort von den Beamten mit Fragen bombardiert wurde. Während sie ihn verhörten, konnte er spüren, dass sie ihm gegenüber misstrauisch waren und glaubten, er habe etwas mit dem deutschen Schäferhund zu tun. Die Intensität der Befragung gab Thomas das Gefühl, unter einem Mikroskop zu stehen, und er fragte sich, welche Beweise sie gegen ihn hatten.
Thomas blieb standhaft und beteuerte, dass er nur einen Hund habe. Er erzählte seine Version der Ereignisse und hoffte, die Beamten von seiner Unschuld überzeugen zu können. Aber ihre Zweifel blieben bestehen, und Thomas fühlte sich frustriert und machtlos. Er konnte nicht begreifen, warum er wie ein Verdächtiger behandelt wurde, obwohl er nichts Unrechtes getan hatte. Trotz seiner Bemühungen, die Situation zu klären, wurde er das Gefühl nicht los, dass die Dinge aus dem Ruder liefen.