Ein Mann folgt einem verletzten Elch im Wald – was er dann entdeckt, stellt sein Leben auf den Kopf!

Der Elch bewegte sich nicht, starrte ihn nur an, sein Blick war schwer vor Schmerz und stiller Verzweiflung. Jakobs Finger arbeiteten schnell, aber behutsam und lösten das Metall von dem verwundeten Fleisch. Die tiefen Wunden, die zurückblieben, verursachten ihm ein flaues Gefühl im Magen, aber wenigstens war das Schlimmste überstanden. Die Falle war verschwunden.

Er griff in seinen Rucksack und holte seinen Verbandskasten heraus. Er war kein Tierarzt, aber er hatte seine Mutter oft genug gesehen, wie sie sich um verletzte Tiere kümmerte, um zu wissen, was zu tun war. Vorsichtig säuberte er die Wunde, wobei er zusammenzuckte, als der Elch vor Schmerz zitterte, und wickelte sie dann fest mit Mull ein.