Ein Mann folgt einem verletzten Elch im Wald – was er dann entdeckt, stellt sein Leben auf den Kopf!

Sein Atem ging stoßweise. Das war nicht Teil des Plans. Er war hierher gekommen, um zu helfen, um Beweise zu sammeln und vor Einbruch der Dunkelheit zu verschwinden. Aber der Himmel war bereits von der Dämmerung durchdrungen, und der Wald vor ihm wirkte unvorstellbar dunkel. Jetzt tiefer zu gehen, allein und unbewaffnet, fühlte sich an, als würde er direkt in eine Falle laufen.

Aber dann sah er wieder in die Augen des Elchs. Sie waren nicht nur verzweifelt, sie hatten Angst. Irgendetwas da draußen hatte diese Kreatur verängstigt. Es bat ihn nicht nur, ihm zu folgen – es flehte ihn an. Das Gewicht dieser Erkenntnis lastete schwer auf Jakobs Brust und rührte etwas tief in ihm auf.