Sie waren schon eine ganze Weile unterwegs, länger, als Jacob erwartet hatte. Seine Beine taten weh, und Zweifel nagten an ihm. Er schimpfte mit sich selbst, dass er einem verwundeten Tier so tief in die Wildnis gefolgt war. Er hätte abhauen sollen, zu den Rangern gehen und sie den Rest erledigen lassen sollen. Aber das hatte er nicht getan.
Er warf einen Blick auf den Elch, der vor ihm hinkte und dessen mühsamer Atem in der kühlen Abendluft vernebelte. Er war erschöpft, aber er blieb nicht stehen. Irgendetwas drängte ihn vorwärts, etwas Dringendes. Jakob atmete heftig aus. Er konnte es jetzt nicht im Stich lassen.