Sie erhob sich vom Tisch, jeder Muskel in ihrem Körper zitterte vor verhaltener Wut. Ohne ein Wort zu sagen, marschierte sie die Treppe hinauf, schnappte sich die Schachtel mit der Kette und kehrte ins Esszimmer zurück. Peter schaute auf, überrascht über ihren schnellen Gehorsam, aber Cindys Blick ließ jede selbstgefällige Bemerkung verstummen, die er geplant hatte.
Das Kästchen fest umklammernd, begegnete Cindy seinem Blick mit stählerner Entschlossenheit. „Behalte dein Vermögen, Peter. Du wirst ihn brauchen, um die Leere in dir zu füllen.“ Ihre Stimme war ruhig, aber mit Gift durchsetzt. Ohne eine Antwort abzuwarten, machte sie auf dem Absatz kehrt und verließ die Villa, die sich nie wie ein Zuhause angefühlt hatte.