Ein Anflug von Dringlichkeit überkam ihn. Er musste schnell handeln. Ohne eine weitere Sekunde zu verschwenden, drehte er sich um und stapfte zurück durch den Schnee, wobei er in seiner Eile, das Haus zu erreichen, fast ausrutschte. Drinnen angekommen, zog er seine Handschuhe aus und tastete nach seinem Handy. Es musste doch einen Weg geben, dem armen Ding zu helfen.
Seine Finger zitterten, als er in die Suchleiste tippte: „Gefrorenes Kaninchen im Schnee, was tun?“ Das erste Ergebnis war ein Artikel über die Rettung von Wildtieren. Unterkühlung. Er klickte auf den Link und überprüfte die Symptome – flache Atmung, steife Gliedmaßen, Unempfindlichkeit.