Jeremys Herz klopfte, als er das Jungtier aus einer vorsichtigen Entfernung beobachtete. Es sah hilflos aus, fast wie ein ausrangierter Teddybär, der sich in den Schnee schmiegte. Aber Jeremy wusste, dass er sich von seiner Unschuld nicht entwaffnen lassen durfte, denn die lauernde Bedrohung durch seine Mutter war eine Gefahr, die er nicht ignorieren konnte.
Jeremy trat einen Schritt zurück, sein Herz hämmerte, als er merkte, wie verletzlich er in dieser Lage war. Er zögerte, sein Instinkt zu helfen kollidierte mit der klaren und gegenwärtigen Gefahr. Er drehte sich um und machte sich mit unsicherem Atem auf den Weg zurück ins Haus.