Jason ging weiter den Gang entlang in Richtung Café und ließ seine Gedanken nach der seltsamen Begegnung zur Ruhe kommen. Gerade als er um eine Ecke bog, riss ihn eine schrille Stimme aus seinen Gedanken. Eine Frau schrie wegen ihres vermissten Diamantarmbands, ihre Stimme hallte von den Wänden des Flurs wider und war unverkennbar verzweifelt.
Normalerweise wäre Jason stehen geblieben, um ihr zu helfen, aber irgendetwas an ihrem Tonfall – eine Mischung aus Hysterie und Anspruchsdenken – ließ ihn zögern. Er hielt sie für einen dieser reichen Typen, die schon bei der kleinsten Unannehmlichkeit zum Drama neigen. Er schüttelte den Kopf und ging weiter, wobei er sich darauf konzentrierte, Samantha das Frühstück zu bringen.