Vincent seufzte schwer und wich ihrem Blick aus. „Ich kann das einfach nicht mehr, Matilda“, antwortete er, sein Tonfall war flach, fast mechanisch. „Ich will etwas anderes… etwas ohne dich.“ Die Worte schnitten durch sie wie eine kalte Klinge, jede Silbe schärfer als die letzte.
Sie spürte ein Stechen in den Augen, und ihre Sicht verschwamm durch die aufkommenden Tränen. Sie blinzelte schnell und kämpfte darum, ihre Fassung zu bewahren. „Ist es etwas, das ich getan habe?“, drängte sie und ihre Stimme brach. „Gibt es etwas, das ich in Ordnung bringen kann, etwas, woran wir arbeiten können?“ Flehte Matilda.