Mit sanfter, aber klarer Stimme begann Frank: „Heute, da wir Kevin und Eloise feiern, muss ich an meine geliebte Frau, Kevins Mutter, denken. Sie wäre so stolz auf dich gewesen, mein Sohn. Er hielt einen Moment inne und holte einen kleinen, unscheinbaren Umschlag aus seiner Tasche. Der Raum blieb still, als er ihn Eloise und Kevin überreichte.
„Ich mag nicht viel haben“, begann er mit fester und kräftiger Stimme, „aber ich habe immer daran geglaubt, das Beste von dem zu geben, was ich habe.“ Als Eloise den Umschlag öffnete, ging ein Aufschrei durch den Garten. Frank räusperte sich und wandte sich an seinen Sohn.