Die Luft um ihn herum fühlte sich dick an, die Stille auf der Farm drückte auf ihn. Der Wind war völlig abgeflaut und ließ die Bäume unbewegt, als würde die ganze Welt den Atem anhalten. Georges eigener Atem fühlte sich in der Stille laut an, aber er konnte sich nicht dazu durchringen, die Stille durch eine plötzliche Bewegung zu durchbrechen.
Der Donner schnaubte leise, und Georges Blick fiel wieder auf sein Pferd. Der Hengst spitzte die Ohren und hob den Kopf leicht an, als würde er auf etwas lauschen. George holte tief Luft, um sich zu beruhigen. „Also gut, Junge“, murmelte er. „Mal sehen, wer mit dir zurückgekommen ist.“