Schimpanse bricht ins Krankenhaus ein – Krankenschwester ist zu Tränen gerührt über das, was er in seinen Armen trägt

Sobald der Schimpanse gesichtet wurde, trat der Sicherheitsdienst des Krankenhauses in Aktion und rief sofort zur Evakuierung auf. „Bitte begeben Sie sich alle in aller Ruhe zum nächsten Ausgang“, riefen sie mit fester und doch beruhigender Stimme durch die Luft. Sie bewegten sich schnell, führten die verwirrte Menge und machten deutlich, dass sie nichts dem Zufall überlassen würden, da ein wilder Schimpanse im Gebäude frei herumlief. „Bleibt zusammen und folgt mir!“, wiesen sie an und sorgten dafür, dass niemand zurückblieb, wenn sie sich in Sicherheit brachten.

Mit einer Entschlossenheit, die sogar sie selbst überraschte, traf Jessie ihre Entscheidung. Sie würde den Schimpansen in einen nahe gelegenen Raum führen, in der Hoffnung, die Situation unter Kontrolle zu bringen und etwas Zeit zum Nachdenken zu gewinnen. Der spontan gefasste Plan funktionierte besser, als sie zu hoffen gewagt hatte. Das Geräusch der sich hinter ihnen schließenden Tür war scharf, ein definitives Klicken, das ihr Schicksal in diesem engen Raum zu besiegeln schien. Die Luft wurde dicht, aufgeladen mit einer Erwartung, die schwer auf ihren Schultern lastete. „Was nun?“

Jessie presste sich mit dem Rücken gegen die Tür, die sie gerade geschlossen hatte. Sie konnte die Veränderung spüren. Ihr Atem blieb ihr im Hals stecken, als sie die Verwandlung beobachtete. Das Hecheln des Schimpansen, ein tiefes, grollendes Geräusch, das durch den Boden zu vibrieren schien, erfüllte den Raum.