Elch bricht ins Krankenhaus ein – Krankenschwester ist zu Tränen gerührt von dem, was sie auf seinem Geweih sieht.

Es gab keine Möglichkeit, ihm zu entkommen. Aber dann sah sie wieder auf das Plastik, das sich um sein Geweih gewickelt hatte, und wie es bei jedem Schritt schleifte und flatterte. Der Elch griff weder an noch flüchtete er – er ging voran.

Das Summen ihres Telefons in der Tasche riss sie aus ihren Gedanken. Sie fischte es heraus, und ihre Finger zitterten, sowohl wegen der Kälte als auch wegen ihres wachsenden Unbehagens. Peter: Julie, hier ist es nicht sicher. Wo steckst du? Julie: Ich habe gerade meinen Standort gesendet. Triff mich, wenn du kannst.