Elch bricht ins Krankenhaus ein – Krankenschwester ist zu Tränen gerührt von dem, was sie auf seinem Geweih sieht.

Julies Taschenlampenstrahl flackerte über den unebenen Boden und warf lange, sich verändernde Schatten, die ihr ein mulmiges Gefühl im Magen bereiteten. Ihr Puls beschleunigte sich. Sie war sich sehr bewusst, wie allein sie war.

Die Hufabdrücke des Elchs, die sich tief in den Schnee gepresst hatten, waren ihr einziger Anhaltspunkt. Gelegentlich blieb das Tier stehen und drehte seinen Kopf, um sie zu mustern, bevor es weiterging. Das unheimliche Glitzern des Plastiks an seinem Geweih erinnerte sie an die Last, die es trug – und an die unbekannte Gefahr, in die es sie führen könnte.