Sie trat einen Schritt zurück, die Taschenlampe zitterte in ihrer Hand. Das Geräusch kam wieder, diesmal näher. Julies Brust zog sich zusammen, während ihre Gedanken rasten. War es ein Bär? Ein Wolf? Sie ging in die Hocke und versteckte sich instinktiv hinter einem Baum, ihr Atem ging flach, als sie in die Dunkelheit spähte.
Eine Gestalt trat aus dem Schatten hervor, und Julies Magen kribbelte. Doch dann entdeckte sie im Lichtkegel ihrer Taschenlampe vertraute Züge – Peter. Er hatte seine eigene Taschenlampe und einen Rucksack in der Hand, sein Atem war schwer von der Wanderung durch den Schnee.