Julias Blick wich nicht von der Stelle. Sie wusste, dass Roberts Bedenken berechtigt waren, aber ihr Mitgefühl setzte sich über ihre Logik hinweg. „Es ist nur eine Nacht, Robert“, sagte sie, ihr Tonfall war nun fester. „Sieh sie dir an. Glaubst du wirklich, dass sie eine Gefahr darstellen? Sie versuchen nur zu überleben.“ Ihre Entschlossenheit erweichte seine Entschlossenheit.
Mit einem zögernden Nicken gab Robert schließlich nach. „Gut“, sagte er und atmete scharf aus. „Aber nur für heute Nacht. Und ich werde nicht unvorsichtig sein.“ Er parkte den Wagen, seine Miene noch immer von Unbehagen getrübt. Gemeinsam stiegen sie aus, der eisige Wind biss ihnen ins Gesicht, als sie sich der Familie näherten.