Ein altes Ehepaar lässt eine obdachlose Familie in ihrer Garage wohnen. Am nächsten Tag sank ihr Herz!

Robert schnappte sich eine Taschenlampe und trat in die kalte Nacht, wo der Lichtstrahl die Dunkelheit durchbrach. Er ging auf die Garage zu, und jedes Knirschen des Kieses unter seinen Füßen verstärkte sein Unbehagen. Zweifel beschlichen ihn – war er paranoid? Aber die beunruhigenden Geräusche trieben ihn weiter.

Auf halbem Weg hielt Robert inne. Sein Magen zog sich zusammen, nicht nur wegen der Kälte, sondern auch wegen der Schuldgefühle. Nachzuforschen fühlte sich wie ein Verrat an dem Vertrauen an, das er ihm entgegengebracht hatte. „Was für ein Mensch bietet Hilfe an, nur um sie dann auf diese Weise zu hinterfragen“, murmelte er und wandte sich wieder dem Haus zu.