„Du musst ins Krankenhaus kommen“, schaffte Charlotte es zu sagen, ihre Stimme war eine Mischung aus Trauer und Dringlichkeit. „Dein Vater … er hat vielleicht nicht mehr viel Zeit.“ Es herrschte eine tiefe Stille, ein gegenseitiges Erkennen der Bedeutung dieser Worte und eine gemeinsame, unsagbare Trauer.
Ihre Söhne versprachen trotz des Schocks und der Trauer, die sie ergriffen, so schnell wie möglich da zu sein. Als Charlotte die Anrufe beendete, herrschte eine ohrenbetäubende Stille im Raum. Das Piepen der Maschinen, die Pauls Vitalwerte überwachten, schien den Ernst der Lage noch zu verstärken.