Sie blickte auf das faltige Gesicht ihres geliebten Mannes hinunter und sah, wie er um Worte rang. Sie beugte sich näher zu ihm, dessen Atem immer schwächer wurde. „Mein … Liebster …“ Pauls Stimme war kaum noch ein Flüstern. „Es…tut mir leid.“ Charlotte schüttelte inbrünstig den Kopf. Wovon sprach er? Was tat ihm leid?
Paul drehte langsam seinen Kopf, um ihr in die Augen zu sehen. „Ich hätte … es dir sagen sollen …“, murmelte er. Charlottes Augenbrauen zogen sich verwirrt und beunruhigt zusammen. „Mir was gesagt?“