Er schaute sich um, aber niemand schien ihm diese Worte abzunehmen. Die unheimliche Stille, die noch vor wenigen Minuten so ohrenbetäubend gewesen war, wurde von leisem Gemurmel des Verständnisses und zustimmendem Nicken durchbrochen. Die Gesichter der Leute wurden weicher, ihre Miene wandelte sich vom Schock zu einem versöhnlicheren Blick. Aber Jason fühlte sich isoliert, als wäre er der Einzige in einem Meer von Ungläubigen.
Was hatte sie vor?! Warum versuchte sie, ihn zu beruhigen? War ihre Besorgnis echt, oder wollte sie ihn nur davon abhalten, etwas zu sagen? Unzählige Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Er wusste, dass er handeln musste. Jetzt war der Moment gekommen.