Nach der Hälfte der Folge begann der Schlaf an ihr zu zerren, ihre Augenlider wurden schwer. Mit einem Seufzer schaltete sie den Fernseher aus und ließ sich in ihr Bett sinken, wobei sie erleichtert das Kissen aufschüttelte. Gerade als sie es sich gemütlich gemacht hatte, fiel ihr Blick auf das Schlafzimmerfenster, das angekippt war und die kühle Nachtluft hereinließ.
Verärgert stolperte sie hinüber, um es zu schließen. Doch dann erstarrte sie. In der Dunkelheit flackerte etwas am Himmel – ein ungewohntes, pulsierendes Licht. Theresas Müdigkeit verwandelte sich in Unbehagen, und ihr Herz pochte plötzlich in ihrer Brust.