Das Licht flackerte erneut und warf ein unheimliches Licht ab, das viel zu hell schien, um etwas Normales zu sein. Es schimmerte mit einer unnatürlichen Intensität, wie ein Leuchtfeuer, das die dunkle Bergnacht durchbrach. Theresa blinzelte, und ihr Atem ging stoßweise, während das Unbehagen an ihr nagte.
„Wahrscheinlich ist das nur jemand, der eine Wanderung macht“, murmelte sie und versuchte, ihre Nerven zu beruhigen. „Eine Taschenlampe oder so.“ Die Erklärung kam ihr fadenscheinig vor, sogar für sie selbst. Sie wandte den Blick ab und redete sich ein, dass es nichts war, worüber man sich Sorgen machen müsste.