Harrison stand am Ufer des Flusses, die Sonne warf einen warmen Schein auf das ruhige Wasser. Die afrikanische Safari war alles gewesen, was er sich erhofft hatte: majestätische Tiere, atemberaubende Landschaften und ein Gefühl von Abenteuer, das sein Herz höher schlagen ließ. Aber nichts hätte ihn auf das vorbereiten können, was nun kommen würde.
Während er das sanfte Fließen des Flusses beobachtete, erregte eine plötzliche Aufregung seine Aufmerksamkeit. Ein riesiges Nilpferd tauchte aus dem Wasser auf, seine Augen weit aufgerissen vor Dringlichkeit. Es bewegte sich mit überraschender Agilität und kam direkt auf ihn zu. Harrisons Herz setzte einen Schlag aus, festgehalten durch den intensiven Blick der Kreatur.
Das Nilpferd blieb kurz stehen, sein massiger Körper hob sich vor Anstrengung. Zu Harrisons Erstaunen stieß es eine Reihe von leisen Grunzlauten und Schnalzlauten aus, als ob es versuchte, sich mitzuteilen, und er hatte das seltsame Gefühl, dass das Nilpferd um Hilfe bat.