Harrisons Gedanken rasten, als er die Szene überblickte. Das Kalb war lebendig, aber verängstigt, und die Nilpferdmutter schwebte mit verzweifelter Hoffnung in der Nähe. Er bewegte sich vorsichtig auf den Käfig zu, denn er wusste, dass die Wilderer jeden Moment zurückkehren konnten und dass die Befreiung des Kalbs für sein Überleben unerlässlich war.
Harrison erinnerte sich an das kleine Campingmesser in seiner Tasche, holte es schnell hervor und machte sich an die Arbeit, die Seile an der Käfigtür zu lösen. Während die Nilpferdmutter ihn aufmerksam beobachtete und anspornte, überlegte er, wie er schnell entkommen könnte, sobald das Kalb aus der Enge befreit war.