Eine Gestalt tauchte aus der Dunkelheit auf. Zuerst dachte er, es sei ein weiterer Hund. Doch als die Gestalt näher kam, blieb Marks Herz stehen. Es war kein Hund. Es war ein Kojote, und er lief direkt auf Max zu.
Der Kojote beschleunigte seinen Schritt, seine Augen waren auf Max gerichtet. Marks Atem blieb im Hals stecken. Er konnte den hungrigen Blick des Tieres sehen, den Raubtierinstinkt, der es zu seinem geliebten Welpen trieb.
Marks Hände zitterten, als er Max beobachtete, wie er in Panik auf die Veranda rannte und der Kojote dicht hinter ihm war. Sein Verstand schrie ihm zu, dass er etwas tun sollte – irgendetwas. Aber er war machtlos, als sich die Szene auf seinem Bildschirm abspielte.